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Seit einiger Zeit trägt mich der Gedanke ein Raspberry Pi Wetter Temperatur Kit zu erstellen. Nun habe ich mich entschlossen, diese Möglichkeit anzubieten. Das Kit wird ca. folgendes enthalten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Abweichungen Raspberry Pi A+ WiFi Dongle Netzteil 240 Volt 5 Volt BMP180 Sensor 1-3 Wasserdichte Sensoren DS18B20 Eine Aufsteckplatine für Anschluss von bis zu 3 Sensoren Wasserdichtes Gehäuse Wasserdichte Verschraubungen für Strom und Sensoren SD-Karte betriebsbereit mit installierter Software 3.7 Powerbooster für 5 Volt USB und Akkuladung 1 Akku mit 3.7 Volt 3000mAh Verkabelungen der Energieversorgung http://blog.unixweb.de/raspberry-pi-temperatur-wetter-kit/

In der Google + Community Raspberry PI Deutschland hatte ich bereits gepostet, dass das Projekt  https://github.com/owntracks/backend auf Github nicht mehr per Python weiter geführt wird. Es wird durch das Projekt https://github.com/owntracks/recorder ersetzt. Persönlich finde ich es sehr schade das diese Entscheidung auf die Programmiersprache C erfolgt ist. Es gibt im OpenSource Umfeld ganz wenige Projekte , die auf diese Programmiersprache C aufbauen. Das Thema GEO-Daten, Tracking usw. finde ich persönlich extrem spannend im Zusammenhang mit dem Raspberry PI und Deine Daten bei Dir. Wir müssen nicht permanent kostenlos unsere persönlichen Daten an Google, Facebook, Twitter usw. liefern. Diese Kombination DIY (Do it Yourself) GEO-Tracking und Raspberry PI begeistert mich und hab hierzu in meinem Blog auch schon einige Artikel geschrieben. Meine Idee wäre hierzu ein kleines OpenSource Team aufzubauen, die dieses Projekt auf Python oder eine andere Scriptsprache weiter zu führ http://b...

Vor ein paar Wochen hatte ich über das Problem mit dem Trackpoints in Verbindung mit der Anwendung owntracks und M2S berichtet. Durch die Änderungen der Geschäftsbedingungen, hatte die Anwendung einen Fehler HTTP 403 produziert. http://blog.unixweb.de/owntracks-aenderungen-mit-mqtt-und-wetter-plugin/

Die Webseite mobilegeeks.de hat einen weiteren Artikel über die Machenschaften von Ad Blocker Plus veröffentlicht. Dass Geschäftsmodell ist sehr fragwürdig und es muss ein Plugin im Browser installiert werden. Ob ein installiertes Plugin wirklich das immer tut was man erwartet, ist sehr fraglich und ob es eigene Daten abgreift weiß man nicht wirklich. Nun es geht auch ohne Plugin und zwar mit einem DNS-Server auf dem Raspberry PI. Kürzlich hatte ich einen Artikel veröffentlicht über Proxy-Server auf dem Rasperry Pi . Die Performance war für eine Dauerlösung dann doch etwas zu anfällig mit Timeouts, fehlende Bilder usw. Auf diesen Raspberry PI hatte ich bereits mit Sperrlisten gearbeitet. Dh. ich habe Webseiten im Proxy sperren können, die ich nicht besuchen wollte, bzw. welche Informationen von meinem Computer ins Netz senden, die ich nicht wollte. Bei Tests hat sich herausgestellt dass Webseiten mit https:// nicht gesperrt werden können. Hab dann mit iptables gearbeitet http://blog.un...